Wilhelm Gropp
Geboren am 16. Dezember 1887 im thüringischen Oker (damals Ocker), besuchte das Gymnasium in Goslar und studierte Theologie in Tübingen, Leipzig und Göttingen. Er spielte Klavier, Orgel und Violoncello und hörte in Leipzig bei Hugo Riemann. Nach Abschluss des Studiums kam er zum Prediger-Seminar in Wolfenbüttel, von wo er zum Militär einberufen wurde. Zurück in Wolfenbüttel wandte er sich dem höheren Schuldienst mit den Fächern Deutsch, Religion und Hebräisch, daneben auch Latein und Geschichte, zu. Er unterrichtete als Studienrat am Wilhelm-Gymnasium und am Martino-Katherineum in Braunschweig, ab 1941 an der Raabeschule (Gymnasium im heutigen Sinne) und, als letztere aus Kriegsgründen zu Beginn 1945 verlegt wurde, auch in Goslar. Im Jahr 1946 aus Gesundheitsgründen vorzeitig pensioniert, verstarb er am 14 April 1977 in Braunschweig.
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