„Handwerklich sind sie [das Oboenkonzert und das Fagottkonzert] meisterhaft ausgesetzt, von einiger melodiöser Erfindungskraft wie bei einem Jommelli oder Cimarosa und mit Bässen versehen, die auch JBS [JSB?] erfreut hätten. Das Oboenkonzert in c eröffnet mit einem kraftvollen ‘Allegro mà non troppo’, gefolgt von einem lyrischen ‘Un poco adagio’ und einem zupackenden ‘Allegro moderato, mà energico’. Beeindruckend in dieser Komposition ist die Klarheit ihrer Architektur, herausfordernd ist die virtuose und dem Instrument auf den Leib geschneiderte Oboenstimme. Dieses Konzert ist rhythmisch abwechslungsreich, harmonisch farbig und hochmelodiös. […] Klaus Miehlings Werke klingen irgendwie bekannt und doch noch nie gehört. Das ist wahrlich unerhört! Wer sich am traditionellen Barock satt gehört hat, dem seien diese frischen Kompositionen empfohlen. Eine Bereicherung einer Facette unserer zeitgenössischen Musik sind sie auf jeden Fall.”
Tonkünstler-Forum Baden-Württemberg, März 2010
Stimmen:
Ob. Solo
Mi 34.01
4,90.-
V 1
Mi 34.02
V 2
Mi 34.03
Va
Mi 34.04
Vc
Mi 34.05
Cb
Mi 34.06
ausgesetzter B.c. mit Oboenstimme
Mi 34.07
15,40.-
1. Allegro mà non troppo
2. Un poco adagio
3. Allegro moderato, mà energico
Ihr Warenkorb ist leer.
E-Mail-Adresse:
Goldbach Verlag © 2024 | Template © 2009-2024 by modified eCommerce Shopsoftware